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Einsatzmöglichkeiten


Folgend werden unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten dargestellt, wann das KnowKit verwendet werden kann.

Das ist Ricardo (43), er arbeitet als Softwareentwickler bei einem großen deutschen Automobilzulieferer.

Wegen der Corona Krise musste er und seine Kollegen von zu Hause aus arbeiten. Im Home-Office merkte Ricardo schnell, dass sich die Kommunikation in seinem Team massiv verschlechterte. Hatte er eine Frage, oder ein Problem konnte er, in der Vergangenheit, einfach am Nachbartisch fragen. Jetzt dauert es oft sehr lange, bis Ricardo Antworten von seinen Kollegen bekommt. Auch gehen nach den digitalen Meetings circa 70 bis 80% der Erklärungen und Beschreibungen
einfach verloren.

Seit seine Firma das #KnowKit nutzt und jedes Meeting aufgenommen wird, finden sich viele Antworten auf schon gestellte Fragen in seinem Zugriff. Dank der Suchfunktion werden diese Antworten nun auch schnell und einfach gefunden, ohne dass man die Kollegen immer wieder das Gleiche fragen muss. Jetzt gehen keine Informationen mehr verloren und Ricardo kann sich wieder auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren. So macht ihm das Home Office sogar richtig Spaß.

Ricardo #nutztknowkit

Das ist Chloe (39), sie ist SAP Key User in einem Technologie-Unternehmen
in San Francisco.

Vor sechs Monaten hat ihre Firma Teile der SAP-Entwicklung nach Indien outgesourct. Seitdem ist die Softwarequalität ihrer angeforderten Anpassungen massiv gesunken. Chloes Firma hat erkannt, dass sich etwas ändern muss. Neben einem unterstützenden Change-Prozess und Mitarbeiter-Schulung zur indischen Arbeitskultur wurde auch das #KnowKit eingeführt.

Seitdem wird jeder Anforderungs-Workshop, Entwickler- Beratertest und die finale Übergabe der Software aufgenommen. Schon nach wenigen Wochen stieg die Softwarequalität wieder. Chloe und Ihre Kollegen in Indien sind nun dank nachvollziehbarer Anforderungen und einem transparent Entwicklungsfortschritt zufriedener und produktiver.

Chloe #nutztknowkit

Das ist Julia (24), sie ist Unternehmerin.

Vor einem Jahr hat Julia zusammen mit drei Kollegen ein Startup gegründet. Da das Team über ganz Deutschland verteilt ist, arbeitet es komplett remote. Zwei Mal die Woche trifft sich das Team online, zu einem gemeinsamen Call.

In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass Aufgaben vergessen oder falsch verstanden wurden. Dies führte zu hohen Folgekosten und Projektverzögerungen. Das Team wusste, es muss sich etwas ändern!

Julia und ihr Team nutzten jetzt das #KnowKit. Da sie nun jedes Meeting einfach im Browser aufzeichnen, steigt die Transparenz bei Anforderungen und Entscheidungen. Nun ist klar, warum etwas wie entschieden wurde. In Meetings muss jetzt auch niemand mehr Protokolle oder Notizen schreiben und kann sich deswegen voll und ganz in die Besprechung einbringen. Nach dem Meeting findet, dank der KnowKit Suchfunktion, jeder aus Julias Team schnell und einfach den für ihn relevanten Teil in der Aufnahme. Das spart Zeit, verhindert Frust und führt im Ergebnis zu einer höheren Qualität.

Julia #nutztknowkit

Das ist Dieter (55), er ist selbständiger Unternehmensberater.

Dieter hat Kunden, die er seit vielen Jahren berät. In der Vergangenheit bekam er öfter das Feedback, dass seine Beratungsleistung ausgezeichnet, aber wenig nachhaltig ist. Dieter hat erkannt, dass Kundenmitarbeiter das Wissen nicht in dem Maße aufnehmen und verarbeiten können, wie er es weitergibt. Für den langfristigen positiven Impact seiner Beratungsleistung muss sein Wissen vom Kunden, bei Bedarf, immer wieder abrufbar sein.

Dieses Ziel hat Dieter mit dem #KnowKit erreicht. Seitdem er #Kits verwendet, um sein Wissen dem Kunden dauerhaft zur Verfügung zu stellen, stimmt neben der Qualität, auch die Nachhaltigkeit seiner Beratungsleistung.

Das KnowKit, ein WinWin für Dieter und seine Kunden.

Dieter #nutztknowkit

Das ist Ben (27), er arbeitet als IT-Consultant bei einem deutschen Großkonzern im Bereich Mobility-Lösungen.

Gestern wurde ein Meeting mit seinen Kollegen kurzfristig verschoben.

Da Ben aber dringend einige Antworten braucht, hat er mit dem #KnowKit in nur ein paar Minuten ein #Kit aufgenommen, darin sein Problem erklärt und an seine Kollegen geschickt. Dank der ausführlichen Fragestellung in Bild und Ton, konnten die Kollegen innerhalb kurzer Zeit eine Lösung zu Bens Problem zurückschicken.

Jetzt kann Ben, auch ohne Meeting, weiter mit Vollgas an seinem Projekt arbeiten.

Ben #nutztknowkit

Das ist Susanne (43), sie arbeitet als Projektleitungsunterstützung bei einem mittelständischen Automotive Unternehmen.

Da einer ihrer Söhne, Jonas letzte Woche krank war, konnte sie leider nicht am wöchentlichen Projektstatusmeeting teilnehmen.

Dank #KnowKit weiß Susanne trotzdem was besprochen wurde, was Ihre Aufgaben sind und wo ihre Kollegen stehen. Mit Hilfe der kontextorientierten Suche findet Susanne genau die für Sie relevanten Themen. So spart sie Zeit und ist trotzdem auf dem aktuellsten Stand.

Susanne #nutztknowkit

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